Streuverluste
Streuverluste entstehen, wenn mit einem Werbeträger zusätzliche Personen aus der Grundgesamtheit erreicht werden, die nicht zur Zielgruppe gehören.
Streuverluste entstehen, wenn mit einem Werbeträger zusätzliche Personen aus der Grundgesamtheit erreicht werden, die nicht zur Zielgruppe gehören.
Mediaselektion ist die Auswahl von Werbeträgern mithilfe einer Kosten-Leistungs-Analyse in Bezug auf die Passgenauheit der Zielgruppe.
Bei einer Produktvariation wird ein Produkt in abgewandelter Form auf den Markt gebracht, um beispielsweise neue Zielgruppen zu erreichen oder die bestehende Zielgruppe zu vergrößern.
Eine Copy bezeichnet in der Agentursprache den eigentlichen Anzeigentext oder Werbetext eines Werbemediums. Die Copy findet man in der Copy-Strategie und der Copy-Analyse wieder.
Product Placement definiert die werbewirksame, zielgerichtete Einbindung von Produkten und Dienstleistungen in Filmproduktionen, Printproduktionen oder Audioproduktionen gegen Entgelt.
Die Cooperate Identity definiert die unverwechselbare Unternehmenspersönlichkeit eines Unternehmens in der Öffentlichkeit. Die Cooperate Identity setzt sich aus drei Instrumenten zusammen.
Der Panel-Effekt definiert die Beeinträchtigung der Aussagekraft der ergebnisse einer Befragung.
In vielen Großbetrieben wird der Einkauf in der Regel von einer zentralen Stelle gesteuert. Dies hat den Vorteil, dass dadurch Verwaltungskosten eingespart und Mengenrabette ausgenutzt werden können. Das Buying-Center setzt sich aus wie folgt zusammen:
Bei der Nischenstrategie wird versucht, ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Marke auf einen Nischenmarkt wie etwa bestimmte Zielgruppen oder räumliche Märkte zu positionieren.
Die Differenzierungsstrategie stellt die Qualitätsmerkmale, das Design, den Support, das Image (den USP) eines unternehmens in den Vordergrund. Dadurch wird versucht, das Unternehmen, das Produkt oder die Marke von der Konkurrenz abzusetzen.